Elektrotherapie
Die Elektrotherapie gehört zu den Verfahren der physikalischen Therapie. Mit Hilfe von elektronischen Geräten werden elektrische Ströme unterschiedlicher Frequenz durch den Körper oder Körperteile geleitet, um Krankheiten zu behandeln.
Die elektronischen Spannungen werden mit speziellen Geräten erzeugt und dem Körper über Elektroden direkt auf der Haut angebracht zugeführt. Im Organismus hat der Strom eine schmerzlindernde und durchblutungsfördernde Wirkung. Je nach Therapieform kann die Behandlung ausserdem entweder zu einer Entspannung oder zu einer Erregung der behandelten Muskulatur beitragen. Aufgrund der guten Leitfähigkeit verläuft der Stromfluss entlang der Blut- und Lymphgefässe. Tiefere Strukturen im Körper werden durch die Elektrotherapie nur schwer erreicht. Weitere gute Stromleiter sind: Hirnflüssigkeit, Harn, die inneren Organe und Muskulatur. Schlechte Stromleiter sind: Fettgewebe, Gelenkkapseln, Sehnen, Knochen und bestimmte Nerven. Nichtleiter sind Haare und Nägel sowie die Hornschicht trockener Haut
Die elektronischen Spannungen werden mit speziellen Geräten erzeugt und dem Körper über Elektroden direkt auf der Haut angebracht zugeführt. Im Organismus hat der Strom eine schmerzlindernde und durchblutungsfördernde Wirkung. Je nach Therapieform kann die Behandlung ausserdem entweder zu einer Entspannung oder zu einer Erregung der behandelten Muskulatur beitragen. Aufgrund der guten Leitfähigkeit verläuft der Stromfluss entlang der Blut- und Lymphgefässe. Tiefere Strukturen im Körper werden durch die Elektrotherapie nur schwer erreicht. Weitere gute Stromleiter sind: Hirnflüssigkeit, Harn, die inneren Organe und Muskulatur. Schlechte Stromleiter sind: Fettgewebe, Gelenkkapseln, Sehnen, Knochen und bestimmte Nerven. Nichtleiter sind Haare und Nägel sowie die Hornschicht trockener Haut
- Erkrankungen des Bewegungsapparates
- Neurologische Erkrankungen
- Durchblutungsstörungen
Nicht indiziert bei;
- Herzschrittmacher
- Angst vor Strom